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Hotel Dorint Resort & Spa Bad Brückenau
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Heinrich-von-Bibra-Strasse 13
97769 Bad Brückenau

Körper & Geist

Tai Chi

Tai Chi ist eine meditative Bewegungskunst, die ihre Wurzeln in China hat. Der Legende nach begründete der Mönch Chang San-Feng vor mehr als 2.000 Jahren Tai Chi als praktische Anwendung der Erkenntnisse des Taoismus. Früher wurde Tai Chi auch als Selbstverteidigung genutzt. Heute ist das kämpferische Element in den Hintergrund gerückt. Daher wird Tai Chi häufig auch als Schattenboxen bezeichnet. Charakteristisch für Tai Chi ist die sehr langsame Ausführung der Bewegungsfolgen. Wissenschaftliche Studien haben belegt, dass Tai Chi nicht nur die Wahrnehmung des eigenen Körpers unterstützt, sondern auch zum Erhalt der Knochendichte beiträgt.

Nordic Walking

Diese Bewegungsform verbindet aktives Gehen mit speziellen Stöcken, die den gesamten Oberkörper in die Bewegung einbeziehen. Dadurch wird ein schonendes, aber wirkungsvolles Ganzkörpertraining ermöglicht.

Qi Gong

Dieser Ausdruck bedeutet soviel wie Arbeit oder Umgang mit der Lebensenergie. Seit Jahrtausenden wurde die Qi Gong Wissenschaft in China praktiziert. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden zahlreiche Schulen, die sich mit der praktischen Anwendung des Qi Gong in verschiedenen Lebensbereichen beschäftigten. Qi Gong ist in seinem Ursprungsland zur Massenbewegung avanciert, Betriebe regen ihre Mitarbeiter an, sich mit Entspannungsübungen des Qi Gong fit zu halten, an Universitäten und Schulen wird die Aufmerksamkeit durch Qi Gong verbessert, und morgens sind die Parks voll von übenden Menschen. Im medizinischen und therapeutischen Bereich wird Qi Gong vor allem bei Herz-Kreislaufproblemen, Schlaflosigkeit, Krebserkrankungen, Verdauungsstörungen, chronischen Krankheiten u.v.m. eingesetzt. In China besitzt inzwischen jede größere Klinik eine Qi Gong Abteilung und auch in Europa erkennen immer mehr Ärzte den unschätzbaren Wert des Qi Gong.

Autogenes Training

Autogenes Training soll Verspannungen in Körper und Geist lösen. In einer Art Selbsthypnose versuchen die Übenden, Wärme und Schwere in unterschiedlichen Körperteilen zu spüren. Autogenes Training kann bei Schlaflosigkeit, Ängsten oder psychischer Belastung helfen. Aber auch körperliche Beschwerden wie Verspannungen und Migräne lassen sich damit behandeln. Bei Depression und Epilepsie wird von Autogenem Training abgeraten.

Rückenschule

Übungen zur Stabilisierung und Mobilisierung der Wirbelsäule als Voraussetzung für ein rückenschonendes Verhalten im Alltag.

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